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Koto Bolofo: The Art of Rolls-Royce Photography – Luxury Car Photography Book for Collectors & Enthusiasts | Perfect for Coffee Table Decor, Automotive Art Lovers, and Photography Gifts
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Koto Bolofo: The Art of Rolls-Royce Photography – Luxury Car Photography Book for Collectors & Enthusiasts | Perfect for Coffee Table Decor, Automotive Art Lovers, and Photography Gifts

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Customer Reviews

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Lots of photos. No text. A few photos are of unimportant components, such as fasteners.Looking at this book will convince you that a Rolls Royce automobile is made with care and quality. But your new Rolls will probably still be a dream: custom, handwork by professionals is expensive.Nachdem der Erscheinungstermin sich monatelang verzögert hatte, war die Freude, als das Buch laut Amazon endlich lieferbar war, groß. Die Ankündigung des deutschen Verlages, auf englisch verfasst, versprach viel:Es solle im Detail der Herstellungsprozess und die akribische Kunstfertigkeit gezeigt werden, mit der Rolls-Royce Automobile hergestellt werden. Der besonders dafür prädestinierte Fotograf Bolofo, hieß es, besitze nicht nur ein scharfes Auge für Details, sondern auch die seltene Eigenschaft, über das Offensichtliche hinaus zu blicken. Als Ergebnis dieser bewundernswerten Fähigkeiten wurde ein Buch versprochen, dass in perfekter Weise den Werdegang der Fahrzeuge zeigen solle.Das Buch kam amazon-typisch verlässlich schnell. Dann kam die Enttäuschung.Zur Erinnerung: es soll der Werdegang der Fahrzeuge gezeigt werden.Da erwartet man zu Beginn Bilder der sehr fotogenen Produktionsstätte, dann, zum Beispiel, einer Rohkarosserie, die in ihrem Leichtmetallglanz (Phantom-Reihe) im Ganzen wie im Detail sehr beeindruckend ausschaut.Anschließend Bilder von Fahrzeugkomponenten, mechanischen Einzelteilen, und als Höhepunkt die handarbeitenden Damen und Herren bei der Anfertigung der Innenausstattung. Am Ende des Werdegangs eines Autos sollte die Abbildung eines Autos zu erwarten sein - und nicht nur der Firmenschriftzug.Eine solche Bildergeschichte, die tatsächlich einen Werdegang beschreibt, gibt es nicht. Dafür werden großformatige Aufnahmen an Boxen mit Maschinenschrauben und ähnlichem Bauteilen verschwendet, die man bei jedem beliebigen Hersteller aufnehmen könnte.Es gibt Bilder von Holzfurnieren, aber nicht von dem, was dabei herauskommen kann. Es gibt Bilder von Mitarbeitern, die mit dem Holz arbeiten. Sieht ähnlich aus wie beim Schreiner nebenan. Diese Leute bekämen den wohlverdienten Respekt, wenn zum Abschluß das Ergebnis ihrer Mühen zu sehen wäre. Tatsächlich vollbringen diese Mitarbeiter/-innen ganz außerordentliche Leistungen! Da das Buch ohne Text auskommen muß, wäre es notwendig und zu erwarten gewesen, dass die Bilder dem Betrachter die Fähigkeiten dieser Künstler vermitteln.Die Zusammenstellung der Bilder ist zudem oft unvorteilhaft: da findet sich auf einer Seite Filigranes, auf der gegenüberliegenden Seite Massiv-klobiges, welches nicht nur thematisch in keinem Zusammenhang steht, sondern die Aussage des ersten Bildes optisch zunichte macht.Wäre es zudem, auch in einem reinen Bildband, nicht angezeigt gewesen, im Anhang zu den jeweiligen Bildern eine kurze Erklärung zu geben? Ein Einzeiler hätte genügt. So dürften viele Betrachter nicht wirklich erkennen, was sie da gesehen haben.Zur Zuordnung der Beschreibung hätte man dann natürlich Seitenzahlen vergeben müssen, aber selbst die hat der Verlag Steidl eingespart.Da fällt mir ein: das von mir weiter oben vermisste fertige Fahrzeug gibt es im Buch durchaus, aber: es erscheint völlig unmotiviert zu Beginn des Buches, gegenüber einem nichtssagenden Detailbild von Lautsprechern, und als schwarzweiß Photo! Ist das die richtige Auswahl für das Produkt eines Herstellers, der sich der 44.000 lieferbaren Außenfarben rühmt?Zudem wurde eine Perspektive gewählt, die den BMW-Ursprung dieser speziellen Baureihe in einer Weise hervorhebt, wie ich es bislang noch bei keinem anderen Ghost-Bild gesehen habe. Oder sollte sich an dieser Stelle unerwartet und unpassend die Fähigkeit des Fotografen gezeigt haben, hinter das Offensichtliche zu schauen?Ich will nicht bezweifeln, dass Herr Bolofo auf seinen sonstigen Gebieten ein erwähnenswerter Fotograf ist. In diesem Buch ist davon absolut nichts zu merken.Und die wenigen zum Thema passenden Fotos werden noch durch die Zusammenstellung des Verlags um ihre Geltung gebracht.Schade.Der Kauf des Buches liegt schon einige Wochen zurück. Ich habe immer wieder hineingeschaut, in der Hoffnung, zu einer positiveren Betrachtung finden zu können. Leider war mir das in Anbetracht der vertanen Chancen nicht möglich.